15.07.2021

Wettbewerb: Schulen der Zukunft

Jurybegutachtung Schülerwettbewerb
© Stadt Chemnitz

Wie wollen wir in Zukunft leben? Wie sollen die Schulen der Zukunft aussehen?

Schülerinnen und Schüler der Kulturregion Chemnitz haben sich mit der Art und Weise des zukünftigen Zusammenlebens auseinandergesetzt. Ihre Ideen konnten sie in Form von Zeichnungen, Aquarellen, Plastiken oder auch Modellen bei einem Wettbewerb zum Neuen Europäischen Bauhaus einreichen, der vom Staatsministerium der Justiz und für Demokratie, Europa und Gleichstellung und der Stadt Chemnitz mit Unterstützung des Landesamtes für Schule und Bildung Chemnitz ausgeschrieben wurde.

Die fachkundige Jury, bestehend aus Frau Dr. Nadja Anders, Vorsitzende Richterin am Landessozialgericht in Chemnitz und ehemalige Leiterin des Standortes Chemnitz des Landesamtes für Schule und Bildung (LaSuB), Dr. Frédéric Bußmann, Generaldirektor der Kunstsammlungen Chemnitz, Ruth Reichstein, Beraterin bei I.D.E.A. (der EU-kommissionsinternen Denkfabrik) und dort für das Neue Europäische Bauhaus zuständig, Jürgen Pinkert, Fachberater für Kunst beim Landesamt für Schule und Bildung Chemnitz, und Linda Pense Künstlerin und Designerin, Marianne-Brandt-Wettbewerb, hat die Preisträgerinnen und Preisträger nach sehr intensiven Diskussionen am 15.07.2021 ausgewählt. Die jungen Leute erhalten Geldpreise und dürfen ihre Werke anlässlich der Europaminister:innen-Konferenz am 08. und 09.09.2021 in Chemnitz ausstellen. Ideengeber für den Wettbewerb war das Sachsen-Verbindungsbüro Brüssel.

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